BACHBLÜTEN
Bachblütentherapie
Geht zurück auf den englischen Arzt Dr. med. Edward Bach, er ging davon aus, dass Erkrankungen ihren Ursprung in einer tiefgreifenden Disharmonie auf der geistigen – seelischen Ebene haben. Das heißt, dass lang andauernde negative Gemütszustände, wie Angst, Sorgen, Eifersucht, Hass, Neid, Misstrauen etc. auf der körperlichen Ebene erst Funktionsstörungen und letztendlich Erkrankungen hervorrufen können. Auf der Suche nach einer natürlichen Heilmethode kam er auf 38 Essenzen, die aus wilden Blumen, Büschen und Bäumen gewonnen werden. Sie sind den verschiedenen negativen emotionalen und mentalen Gemütszuständen zugeordnet und vermögen diese zu harmonisieren.
Durch Veränderung der Lebenseinstellung und ein Leben im Einklang mit der Seele wird Heilung möglich, deshalb finden Bachblüten häufig Anwendung als Begleittherapie bei Psychischen – und Psychosomatischen Beschwerden.
Anwendungsgebiete:
Akute psychische Belastung: Belastungen im Alltag, Überarbeitung, Beziehungskonflikte, Arbeitsplatzverlust, Trauerfall, Trennung, Umzug
Folgen von seelischen Traumen: Schuldgefühle, Ängste (z.B. Prüfungsangst, Flugangst), Minderwertigkeitsgefühle
Seelische Gesundheitsvorsorge und Prävention: innere Ruhe und Harmonie, Reisekrankheit, Wunsch nach Bewusstseinsentwicklung, Charakterstärke, Selbstbewusstsein
Unterstützung der kindlichen Entwicklung: unruhige und ängstliche Kinder, Anpassung an Kindergarten und Schule, erster Schultag, Erziehungs- und Schulprobleme, Lernschwierigkeiten
Notfallsituationen: Schock, Verletzungen, Trauma